Das BFE vertritt in verschiedenen internationalen Forschungsnetzwerken die Interessen der Schweiz, um den hiesigen Forschenden Zugang zu diesen Programmen zu ermöglichen, etwa jenen der Internationalen Energieagentur.
Rund 6000 Wissenschaftler arbeiten in etwa 1300 Forschungsprojekten der Internationalen Energieagentur, darunter rund 200 Forschende in der Schweiz. Gemeinsam wollen sie ihr Wissen bündeln und Ratschläge für die Energiepolitik erarbeiten. «Das BFE ist in allen forschungsrelevanten Gremien der IEA vertreten und kann so Einfluss auf die Ausgestaltung der Forschungsprogramme ? den sogenannten Implementing Agreements ? nehmen, für die das BFE auch die finanziellen Aspekte bezüglich einer Teilnahme regelt», sagt Rolf Schmitz, Leiter Energieforschung beim BFE. «So stellen wir sicher, dass Schweizer Forschende in den Forschungsprojekten der IEA uneingeschränkt teilnehmen können.» (bra)
Zum vollständigen energeia-Artikel Nr. 1/2016.
Dein Kommentar
An Diskussion beteiligen?Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!