Unter dem Motto #gazatouslesetages – Hashtagging in der Energiepolitik“ führte das Bundesamt für Energie (BFE) gestern Abend die Verleihung des Schweizer Energiepreises Watt d’Or durch. Hashtag, das Wort des Jahres 2014 gemäss SRF 3, sei das ideale Mittel, die rasanten und parallel laufenden Entwicklungen in der Energiebranche zu beschriften, wie Walter Steinmann, Direktor des BFE in seiner Begrüssungsrede ausführt. Um mit dem Tempo Schritt halten zu können, müsse auf allen Ebenen „Gas gegeben werden“.
Die Gewinnerinnen und Gewinner des Watt d’Or sind solche, die mächtig „Gas geben“. Solche, die mit der Entwicklung nicht nur Schritt halten, sondern dieser gar einen Schritt voraus sind. Ihre Leistungen verdienen höchsten Respekt und öffentliche Anerkennung. Im stilvoll eingerichteten Saal wurden die Preisträger der verschiedenen Wettbewerbskategorien des Watt d‘Or auf die Bühne gebeten, wo sie von der prominenten Jury unter Leitung von Ständerätin Pascale Bruderer die Trophäe – eine riesige Schneekugel – erhielten. Moderatorin Marianne Zünd, Leiterin der Abteilung Medien und Politik BFE, nutzte diese Gelegenheit, um mit den Siegerinnen und Sieger die Arbeiten an ihren Projekten nochmals Revue passieren zu lassen und gewährte so den Gästen spannende Einblicke in die faszinierenden Tätigkeiten. Die interessanten Gespräche wurden beim anschliessenden Apéro weitergeführt, wobei sich die Preisträger gebührend feiern liessen.
Informationen zu den Siegerprojekten, zu den Preisträgern und zur Jury sind in der Sonderausgabe der Zeitschrift energeia zum Watt d’Or zusammengefasst.
Weitere Impressionen finden Sie auf Flickr und Youtube.
Cédric Thuner, Hochschulpraktikant Bundesrats- und Paralamentsgeschäfte
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