Jedes Auto verfügt über eine Geschwindigkeitsanzeige. Mit derselben Selbstverständlichkeit könnte jedes Elektrogerät seinen aktuellen Stromverbrauch anzeigen. Dieser Grundgedanke steckt hinter einem aktuellen Forschungsprojekt des iHomeLab an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur. Weiterlesen

Wer im Strassenverkehr unterwegs ist, kennt das Ampelsystem: Bei Rot und Gelb stehen, bei Grün gehen. Wer ein neues Auto kauft, tut gut daran die Ampel konträr zu interpretieren. Die siebenstufige Ampel auf der Energieetikette von Personenwagen, von Dunkelrot über Orange-Gelb bis Dunkelgrün, informiert auch am diesjährigen Autosalon, Autointeressierte über die Energieeffizienz der ausgestellten Fahrzeuge. Die Pfeile der ausgestellten Personenwagen variieren bunt durch sämtliche Energieeffizienzkategorien. Während Sportboliden und verbrauchsstarke SUV meist die roten- bis dunkelroten Kategorien, sprich die ineffizienten, für sich beanspruchen, findet man bei PW mit alternativen Antrieben oder bei kleineren verbrauchsarmen PW vermehrt die grünen Pfeile vor. Weiterlesen

Lundi 22 octobre 2018, la Fondation PlanetSolar a eu l’honneur d’inaugurer son exposition «Pionniers et aventuriers de l’énergie solaire» en présence du Prince Albert II de Monaco et entourée de pionniers et aventuriers de l’énergie solaire venus du monde entier. Exposition itinérante, elle pourrait bien passer par chez vous prochainement et vous parler de l’histoire de l’exploration solaire. Weiterlesen

Die Elektromobilität hält auch in den Geschäftsalltag Einzug. Unternehmen machen sich vermehrt Gedanken, wie sie Elektromobilität in ihrem betrieblichen Umfeld sinnvoll und wertstiftend nutzen können. In der Praxis stellen sich dabei zahlreiche Fragen zu eFahrzeugen und Ladeinfrastruktur, Vorgehen und Kosten sowie Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Weiterlesen

Der Auto-Salon Genf ist gemäss einer Umfrage der internationalen Autovista Group die wichtigste Automesse der Welt. Über 660’000 Besucherinnen und Besucher strömen jedes Jahr in die Stadt um diesem Erlebnis mit 150 Premieren beizuwohnen. Zahlreiche Automarken lancieren ihre Modelle jedoch über neue Kanäle und in einem Set-up, das der jeweiligen Marke oder dem Modell entspricht. Mit den Folgen dieser Entwicklung haben die grossen internationalen Automessen zu kämpfen. Weiterlesen

In seinem Gastkommentar auf energeiaplus.ch thematisiert Michael Frank, Direktor des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE, die laufende Debatte zum Wasserzins.

Die harte Debatte rund um den Wasserzins überschattet eine wichtige Tatsache: Die Wasserkraft ist zentral für den Umbau unseres Energiesystems, unsere Einbindung in Europa und unsere Versorgungssicherheit. Das aktuelle Regime sabotiert diese tragende Rolle. Weiterlesen

Vorgefertigte Module aus Holz, ein Stahltragwerk, die Montage in wenigen Tagen – mit diesem neuen und innovativen System bauen die AXA, die Renggli AG und die Berner Fachhochschule BFH in Lenzburg in kurzer Zeit ein nachhaltiges Mehrfamilienhaus mit 20 Mietwohnungen. Weiterlesen

La publication du Rapport environnement 2018 était un événement attendu. Il a été approuvé par le Conseil fédéral le 3 décembre. Est-ce qu’il va garnir les bibliothèques ou va-t-il permettre aux gens de s’investir et de mettre tout en œuvre pour diminuer leur empreinte environnementale? Pour le faire, il est possible de consulter le nouveau microsite, comme source d’inspiration, dédié aux secteurs qui ont le plus grand impact sur l’environnement dans le pays et à l’étranger. Weiterlesen

Im Auftrag des BFE macht der Verein umweltgerechte Energie (VUE) jährlich eine Umfrage bei den Stromversorgungsunternehmen zum Absatz von erneuerbaren Stromprodukten sowie Biogas. Die in der Umfrage erfassten EVU sind für rund 75 Prozent des Schweizer Stromabsatzes und 73 Prozent des Schweizer Gasabsatzes verantwortlich. Erhoben werden diejenigen Stromprodukte, welche die EVU ihren Kundinnen und Kunden anbieten. Wer kein bestimmtes Produkt auswählt, erhält in der Regel das so genannte Standardprodukt, das je nach EVU unterschiedlich zusammengesetzt ist.

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«Wie kann der Schweizer Gebäudepark energieeffizienter und ressourcenschonender gestaltet werden? Wieso gibt es so wenig Innovation in diesem Bereich? Wie können Unsicherheiten und wirtschaftliche Risiken für die Bauherren verringert werden?» Solche Fragen dürften sich die initiativen Köpfe der Empa gestellt haben, als sie vor einigen Jahren das «NEST»-Konzept entwickelten. Mit NEST wollten sie Forschenden und Partnern aus der Wirtschaft eine Plattform bieten, um Innovationen für nachhaltiges Bauen im realen Umfeld zu erproben und damit schneller auf den Markt zu bringen. Weiterlesen