Das Redaktionsteam und das BFE wünschen Ihnen frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Der energeiaplus-Blog macht Pause bis am 6. Januar. Ab dem 7. Januar sind wir gerne wieder für Sie da und freuen uns auf ein spannendes Jahr 2019.
En cette fin d’année, le directeur de l’Office fédéral de l’énergie, Benoît Revaz, revient sur les moments importants et le travail intense effectué par l’office ces derniers mois.
En interview, il s’exprime au sujet de 2018 et présente aussi ses attentes pour 2019. Weiterlesen






Als ich meine Stelle beim BFE angetreten habe, da habe ich mir den Kopf darüber zerbrochen, was wohl die Abkürzungen «gTL» oder «SGT» bedeuten. Jetzt werfe ich mit diesen Begriffen so sicher um mich, dass mich mein privates Umfeld oft nur fragend ansieht («gTL» ist übrigens die Abkürzung für «geologisches Tiefenlager»). Nach knapp drei Jahren verlasse ich das BFE mit vielen spannenden Erinnerungen, wertvollen Erfahrungen und der Gewissheit, mit dem Sachplan geologisches Tiefenlager (dieser trägt die Abkürzung «SGT»), ein sinnvolles Projekt mitgetragen zu haben. Über die Geologie, die Entsorgung radioaktiver Abfälle im Allgemeinen und das Sachplanverfahren habe ich in den drei Jahren viel gelernt. Ich habe wertvolle Einblicke in das politische System und die politischen Prozesse der Schweiz erhalten und verstehe nun, weshalb der Partizipation in diesem anspruchsvollen Thema ein so hoher Stellenwert zukommt. Wer an der Partizipation teilnehmen will, soll gut informiert sein. Dazu durfte ich in vielfältiger Art und Weise, mit Blogbeiträgen, Flyern, Newslettern und Videos beitragen.






Schweizer Innovation für den indischen Markt
Der Solarmarkt ist, ob in Bezug auf die Gestehungskosten oder der installierten Leistung, den Kinderschuhen entwachsen.
Märkte wie Indien wachsen schnell und bieten attraktive Rentabilitäten. Die Konkurrenz wird grösser und professioneller. Verständlicherweise will Indien für seine Volkswirtschaft und für eine nachhaltigere Stromversorgung vom eigenen Markt profitieren. Doch die Europäer und Chinesen wollen sich dieses Absatzgebiet nicht entgehen lassen und positionieren sich stark.






Im Rahmen des Deutsch-Türkischen Energieforums wurden mehrere Arbeitsgruppen eingerichtet, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und den verschiedenen Stakeholdern zu intensivieren. In der Arbeitsgruppe Energieeffizienz, die die Deutsche Energie-Agentur (dena) im Auftrag der Bundesregierung gemeinsam mit dem türkischen Energieministerium leitet, sind wettbewerbliche Ausschreibungen für Energieeffizienz eines von drei Schlüsselthemen. Um die bestehenden Erfahrungen mit diesem Instrument in Europa an die türkischen Stellen weiterzuvermitteln, organisierte die dena im Dezember einen Workshop in Ankara. Dabei war es der ausdrückliche Wunsch der türkischen Seite, auch unsere Erfahrungen aus der Schweiz in die Diskussionen einzubeziehen. Diesem Wunsch kam das BFE gerne nach.






Das Thema Mobilität gewinnt in der Immobilienwirtschaft, insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, immer weiter an Bedeutung. Die Elektromobilität verfügt im Zusammenhang mit der notwendigen Ladeinfrastruktur sowie in Bezug auf das sich verändernde Nutzerverhalten – Stichwort Sharing-Economy und autonomes Fahren – über enge Schnittstellen zu Immobilien. Dies hat Swiss Prime Site und ihre Gruppengesellschaft Wincasa dazu veranlasst, sich mit zwei Massnahmen (Massnahme 101 – Herausforderung Skalierung – und Massnahme 62 – Parkhaus „shared“ Elektrofahrzeuge) an der Roadmap Elektromobilität 2022 zu beteiligen. Weiterlesen






Laufenburg und Laufenburg sind Zwillingsstädte, eine auf deutscher und eine auf Schweizer Seite des Rheins, verbunden mit der Laufenbrücke. Dieses Bild passt auf das, was die regionale Partizipation im Sachplanverfahren geologische Tiefenlager beabsichtigt: Zusammenarbeit über zahlreiche Grenzen hinweg. Am 13. Dezember 2018 hat die Regionalkonferenz (RK) Jura Ost sich im aargauischen Laufenburg für Etappe 3 parat gemacht. Im Vorfeld gab es einige Diskussionen.






Les assainissements de bâtiments permettent d’améliorer significativement la consommation énergétique. Toutefois, les économies réalisées restent souvent inférieures à celles prévues. Une équipe de chercheurs de l’Université de Genève a étudié la mesure et les causes de ce «Performance Gap» entre le gain d’efficacité prévu et celui effectivement réalisé, sur la base de 26 constructions des années 1960. Ce projet a permis d’émettre des recommandations sur la manière d’exploiter encore plus efficacement le potentiel énergétique des assainissements à l’avenir.
Dr. Benedikt Vogel, sur mandat de l’OFEN
Retrouvez l’article complet sur la page Cleantech de l’OFEN






Die fenaco Agrargenossenschaft setzt bei der Optimierung der Energieeffizienz seit 2016 auch auf interne Kurse – und das mit Erfolg: Über 280 Mitarbeitende der fenaco-LANDI Gruppe haben bislang eine von rund 30 durchgeführten Schulungen besucht. Weiterlesen






Tiefenlager in der Wohnumgebung – starke Ablehnung schwächt sich ab
«Wie würden Sie es beurteilen, wenn sich ein Atomendlager in Ihrer Nähe befinden würde?» Diese Frage liess das BFE seit 2012 zum vierten Mal im Rahmen der Immo-Barometer-Befragung untersuchen. Die Studie zu den Einschätzungen der Deutschschweizer Bevölkerung zeigt, dass die starke Ablehnung eines möglichen Tiefenlagers für radioaktive Abfälle in der Wohnumgebung über die letzten Jahre zurückgegangen ist.






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