Was lange währt, wird endlich gut: Heute hat das Parlament das erste Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 in der Schlussabstimmung angenommen. Die Zustimmung im Ständerat kam mit 35 zu 6 Stimmen bei 3 Enthaltungen zustande. Und auch der Nationalrat hat das Gesetzespaket mit 120 zu 72 Stimmen bei 6 Enthaltungen relativ deutlich angenommen. Weiterlesen

«Organes de décharge et de vidange et gestion des sédiments dans les retenues / Entlastungs- und Ablassvorrichtungen sowie Sedimentbewirtschaftung im Stauraum». Voici le thème des journées annuelles d’études du Comité suisse des barrages qui se sont déroulées à Viège les jeudi 8 et vendredi 9 septembre dernier. Dans le cadre de cette manifestation, les participants ont pu découvrir une exposition se rapportant aux différents sujets de la rencontre. Weiterlesen

CEO Felix Graf erklärt im Interview, wie die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) mit aktuellen Trends auf dem Energiemarkt umgeht. Weiterlesen

Die EnergieSchweiz-Webseite bekommt einen neuen Anstrich: Nach der Lancierung der Beta-Version im Juni 2016 sind mehrere hundert Bewertungen und Optimierungsideen in den neuen Webauftritt eingeflossen, der nach mehrmonatiger Testphase lanciert wird. Weiterlesen

Die Untersuchungen der möglichen Standorte für geologische Tiefenlager werden weiter vertieft: Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hat je acht Gesuche für Sondierbohrungen in den von ihr vorgeschlagenen Standortregionen Jura Ost und Zürich Nordost eingereicht (siehe Medienmitteilung). Diese Bohrungen sollen einen detaillierten Blick in den Untergrund ermöglichen. Weiterlesen

Der Branchenverband der landwirtschaftlichen Biogasanlagenbetreiber, Genossenschaft Ökostrom Schweiz, hat 2013 damit begonnen, ein schweizweit einzigartiges Benchmarking-System für Biogasanlagen aufzubauen. Dieses hat zum Ziel, einen kontinuierlichen Optimierungsprozess der Biogasanlagen anzustossen und mittel- bis langfristig zu einer höheren Effizienz sowie einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit beizutragen. Weiterlesen

Für die Standortwahl geologischer Tiefenlager braucht es nicht nur Fachpersonen und viel Expertenwissen, sondern auch die Beteiligung der betroffenen Bevölkerung. Um ihre Interessen und Meinungen in das Sachplanverfahren einzubeziehen, gibt es die regionale Partizipation. In den sechs von der Nagra vorgeschlagenen Standortregionen wurden deshalb zu Beginn von Etappe 2 Regionalkonferenzen gegründet. Zur Evaluation der regionalen Partizipation wird an der Universität Bern eine Dissertation durchgeführt (siehe Medienmitteilung: Erste Ergebnisse der Evaluation der regionalen Partizipation liegen vor). Ziel ist es herauszufinden, ob die regionale Partizipation wissenschaftliche Kriterien erfüllt, wie die regionale Partizipation künftig optimiert werden kann und welche Erkenntnisse sich auf andere Sachplanverfahren oder Grossprojekte des Bundes übertragen lassen. Weiterlesen

Das BFE hat 2014 erstmals das Benchmarking für EVU publiziert. Damit werden die Aktivitäten der EVU in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien nach verschiedenen Kriterien beurteilt und an den Zielen der Schweizer Energiepolitik gemessen. Ziel des Benchmarking ist, dass die EVUs untereinander vergleichbar sind. Die Energie Thun AG hat im ersten Erhebungsjahr 2013/14 den 13 Rang belegt, ein Jahr später lag es auf Rang 8. Markus Hänni, Leiter Produkte und Vertrieb bei der Energie Thun AG erklärt, warum sich das EW verbessert hat. Weiterlesen

Wie kann das Zusammenspiel zwischen intelligenten Häusern und dem Verteilnetz funktionieren? Mit Hilfe einer Testumgebung, des Prosumer-Labs, gehen Forschende dieser Fragestellung auf den Grund. Weiterlesen

Am Montag hat der Ständerat die letzten Differenzen zur Energiestrategie ausgeräumt. Unabhängig davon wird sie an zahlreichen Orten bereits umgesetzt. Bottom-up. Ein Beispiel? Das sanierte Plusenergiemehrfamilienhaus im Berner Weissensteinquartier, wo ich nun seit 2014 wohne, hinter dichten Wänden, mit kontrollierter Lüftung und neuster Technik. Weiterlesen